Hier wird ein Verfahren beschrieben, mit dem man unter Linux eine Sammlung geocodierter Fotos mit QGis auf einer Karte darstellen kann. Die Fotos können in beliebig geschachtelten Unterverzeichnissen liegen. Ausgewertet werden die EXIF-Tags GPSLongitude und GPSLatitude. In einem ersten Schritt werden die Fotos analysiert und eine SQLite/SpatiaLite-Datenbank erstellt. Im zweiten Schritt wird diese Datei in einen QGis-Layer geladen und der Layer so konfiguriert, dass beim Überfahren der Position eines Fotos mit der Maus das Foto angezeigt wird.
Hier wird beschrieben, wie man aus einem GPX-Track eine Animation der Strecke erstellen kann. Die Animation besteht darin, dass der Track abschnittsweise oder punktweise gezeichnet wird.
Punktweise Animation Für die Animation des Tracks wird das QGIS-Plugin TimeManager verwendet. Dieses Plugin stellt die Objekte eines Layers zeitlich verzögert entsprechend einem Zeitstempel aus den Objektattributen dar. Da GPX-Dateien für Tracks keinen Zeitstempel und auch kein anderes als Zeitstempel interpretierbares Attribut enthalten, wird die GPX-Datei mit dem Programm gpx2shp in eine ESRI-Shape-Datei konvertiert:
Wenn man OpenPGP/GnuPG bereits für die Verschlüsselung von Mails verwendet, dann kann man sein Schlüsselpaar (öffentlicher Schlüssel, privater Schlüssel) auch zum Verschlüsseln einzelner Dateien benutzen. Hier wird beschrieben, wie man das Ver- und Entschlüsseln in der XFCE4-Desktopumgebung auf komfortable Weise aus dem Dateimanager Thunar heraus durchführen kann.
Verschlüsseln und Entschlüsseln mit GnuPG Die Datei wird mit dem eigenen öffentlichen Schlüssel verschlüsselt:
gpg2 -e --default-recipient-self Die so erzeugte Datei mit der Dateiendung .
Wichtiger Hinweis: Die Seite archiescampings.eu hat den Betrieb eingestellt.
Hier wird beschrieben, wie man die Campingplatz-POIs von archiescampings.eu in eine POI-Datei im Garmin-spezifischen gpi-Format umwandeln kann. Für Windows und MAC gibt es dafür von Garmin das Programm POI Loader. Will man ohne Windows auskommen und auch auf Wine verzichten, dann kann man die gpi-Datei unter Linux mit perl und gpsbabel erstellen.
Als Eingabe wird die Archies-POI-Liste im GPX-Format verwendet. Nach dem Entpacken der Archies-Landesdatei findet man diese Datei im Verzeichnis GPX eXchange-zzz unter dem Namen archies_xxx.
When you you use the Drupal OpenLayers module to display several geometries , e.g. GPX tracks, on a base map one way to do it is to create a separate layer for each geometry to display. If you want the overlay layers to appear in the layer switcher but the actual number of overlay layers varies depending on the node data, all layers, including the empty ones, appear in the layer switcher.
In der Openlayers-View auf der Seite des Track-Layers:
das Dateifeld des Tracks in die Feldliste aufnehmen Die Ausgabe des Felds überschreiben mit [field_-description] in den Formateinstellungen: Description Content auf das Dateifeld des Tracks setzen Unter Attributes and Styling ${description} selektieren In den Verhaltenseinstellungen der Karte Pop Up for Features für den Layer aktivieren
Der Artikel beschreibt, wie man in Drupal mehrere GPX-Tracks und Wegpunkte auf einer Karte darstellen kann. Die Tracks und WPs werden dabei nicht wie üblich in eigenen Knoten abgelegt sondern in dem Knoten, in den die Karte eingebunden wird. Ein typischer Anwendungsfall hierfür sind Artikel, in denen Rad- oder Wandertouren beschrieben werden.
Mit den Modulen *Leaflet* und *Openlayers* kann auf einfache Weise eine Karte in einen Drupal-Knoten eingebunden werden, auf welcher der Inhalt *anderer* Knoten dargestellt wird.
Will man Musik und Videos von Speichermedien (USB-Stick, USB-Platte), aus dem lokalen Netz (PC, NAS), vom Smartphone und aus dem Internet auf dem Fernseher und der Stereoanlage im Wohnzimmer abspielen, sieht man sich mit einem heterogenen Angebot konfrontiert: Chromecast, Apple TV, BlueRay-Player mit DLNA- und VOD-Unterstützung und Media-Boxen verschiedener Hersteller (WD, Philips, Popcorn). Die Preise liegen zwischen 35 (Chromecast) und mehreren Hundert Euros. Für rund 70 Euro kann man sich eine Lösung auf der Basis des Raspberry Pi, Linux und der OpenSource-Software Kodi (ehemals XBMC) basteln, die von der Leistungsfähigkeit und dem Funktionsumfang den obigen Lösungen entspricht, weitaus flexibler konfigurierbar ist und deren Software ständig weiter entwickelt wird.