Hier wird beschrieben, wie man mit Hilfe des Overpass-API, QGIS und GDAL auf der Grundlage der Openstreetmap-Daten ein georeferenziertes Rasterbild erstellen kann. Als Beispiel wird das Radwegenetz der Städe Ulm und Neu-Ulm verwendet.
Extrahieren der Openstreetmap-Daten Dies geschieht am einfachsten mit dem QGIS-Plugin QuickOSM. Dieses Plugin ermöglicht es, Openstreetmap-Daten über das Overpass-API mit der Abfragesprache Overpass QL herunter zu laden und in QGIS als Layer anzuzeigen. Nach Installation des Plugins wird es über Vektor->QuickOSM->QuickOSM gestartet.
Die Europäischen Umweltagentur EEA stellt auf ihrer Webseite digitale Höhendaten für ganz Europa zum Download bereit. Die Daten basieren auf den Daten von SRTM und ASTER GDEM und haben eine Auflösung von 25 Metern. Hier wird beschrieben, wie man daraus Höhenlinien für Garmin-Navigationsgeräte erstellen kann.
Dies ist eine Alternative zu den üblichen Verfahren, welche direkt auf den SRTM- und/oder ASTER-GDEM-Daten aufbauen. Während es dafür Werkzeuge gibt, die in einem Schritt die Daten herunterladen und daraus eine OSM-Datei erzeugen, z.
Hier wird ein Verfahren beschrieben, mit dem man unter Linux eine Sammlung geocodierter Fotos mit QGis auf einer Karte darstellen kann. Die Fotos können in beliebig geschachtelten Unterverzeichnissen liegen. Ausgewertet werden die EXIF-Tags GPSLongitude und GPSLatitude. In einem ersten Schritt werden die Fotos analysiert und eine SQLite/SpatiaLite-Datenbank erstellt. Im zweiten Schritt wird diese Datei in einen QGis-Layer geladen und der Layer so konfiguriert, dass beim Überfahren der Position eines Fotos mit der Maus das Foto angezeigt wird.
Hier wird beschrieben, wie man aus einem GPX-Track eine Animation der Strecke erstellen kann. Die Animation besteht darin, dass der Track abschnittsweise oder punktweise gezeichnet wird.
Punktweise Animation Für die Animation des Tracks wird das QGIS-Plugin TimeManager verwendet. Dieses Plugin stellt die Objekte eines Layers zeitlich verzögert entsprechend einem Zeitstempel aus den Objektattributen dar. Da GPX-Dateien für Tracks keinen Zeitstempel und auch kein anderes als Zeitstempel interpretierbares Attribut enthalten, wird die GPX-Datei mit dem Programm gpx2shp in eine ESRI-Shape-Datei konvertiert:
Wenn man OpenPGP/GnuPG bereits für die Verschlüsselung von Mails verwendet, dann kann man sein Schlüsselpaar (öffentlicher Schlüssel, privater Schlüssel) auch zum Verschlüsseln einzelner Dateien benutzen. Hier wird beschrieben, wie man das Ver- und Entschlüsseln in der XFCE4-Desktopumgebung auf komfortable Weise aus dem Dateimanager Thunar heraus durchführen kann.
Verschlüsseln und Entschlüsseln mit GnuPG Die Datei wird mit dem eigenen öffentlichen Schlüssel verschlüsselt:
gpg2 -e --default-recipient-self Die so erzeugte Datei mit der Dateiendung .
Wichtiger Hinweis: Die Seite archiescampings.eu hat den Betrieb eingestellt.
Hier wird beschrieben, wie man die Campingplatz-POIs von archiescampings.eu in eine POI-Datei im Garmin-spezifischen gpi-Format umwandeln kann. Für Windows und MAC gibt es dafür von Garmin das Programm POI Loader. Will man ohne Windows auskommen und auch auf Wine verzichten, dann kann man die gpi-Datei unter Linux mit perl und gpsbabel erstellen.
Als Eingabe wird die Archies-POI-Liste im GPX-Format verwendet. Nach dem Entpacken der Archies-Landesdatei findet man diese Datei im Verzeichnis GPX eXchange-zzz unter dem Namen archies_xxx.
When you you use the Drupal OpenLayers module to display several geometries , e.g. GPX tracks, on a base map one way to do it is to create a separate layer for each geometry to display. If you want the overlay layers to appear in the layer switcher but the actual number of overlay layers varies depending on the node data, all layers, including the empty ones, appear in the layer switcher.
In der Openlayers-View auf der Seite des Track-Layers:
das Dateifeld des Tracks in die Feldliste aufnehmen Die Ausgabe des Felds überschreiben mit [field_-description] in den Formateinstellungen: Description Content auf das Dateifeld des Tracks setzen Unter Attributes and Styling ${description} selektieren In den Verhaltenseinstellungen der Karte Pop Up for Features für den Layer aktivieren