Ich nutze nach Möglichkeit das mit dem von mir eingesetzten Debian-Release ausgelieferte QGIS. Dass es dabei immer wieder mal zu Problemen kommt, bin ich gewohnt und ist bei einem Entwicklungs-Release wie Debian Testing nicht ungewöhnlich. Als bei der QGIS-Version 3.34 die Fenster und Icons der Bedienoberfläche unvollständig und überlappt angezeigt wurden, bin ich daher zunächst auf ein Flatpak-Paket der QGIS-Version 3.28 umgestiegen. Als die störenden Effekte in der Debian-Version auch nach längerer Zeit nicht verschwunden sind, habe ich mich an die Fehlersuche gemacht.
Der Dialekt-Test der Schweizer Tageszeitung “Tagesanzeiger” ist ein schönes Beispiel dafür, wie man mit der Methode der sukzessiven Selektion mit nur wenigen Fragen zielsicher die richtige Antwort aus einer schier unendlichen Menge findet kann, ohne direkt nach der Antwort zu fragen. Die Frage hier ist “Woher stammen Sie?” und selektiert wird, indem man zu 24 Begriffen denjenigen aus einer Liste auswählt, den man im Gespräch mit Bekannten aus seinem Heimatort verwenden würde.
Kann eine mit Geo Actvitity Playground erzeugte Missing-Tiles-Datei in QMapShack geladen werden? Im Prinzip ja, aber nur mit ein wenig Vorbehandlung werden die Tiles auch vernünftig dargestellt.
Geo Actvitity Playground ermöglicht es, GPX-Tracks von Outdoor-Aktivitäten auszuwerten und die Ergebnisse im Web-Browser anzuzeigen. Interessant sind vor allem eine Heatmap sowie die so genannten Explorer Tiles, Quadrate in der Größe von Kartenkacheln der Zoomstufe 14, die beim Radfahren, Wandern oder anderen Outdoor-Aktivitäten betreten oder befahren wurden.
Hier wird beschrieben, wie man mit den OGR-Tools von GDAL die Verwaltungseinheiten (Landkreise, Departements, Kantone) ermitteln kann, durch die ein GPX-Track führt.